Pacific News #12

 

Minderheitenproblematik in Indonesien

Die größten Plagen von Habibie: Die Menschenrechte und der Reismangel

Despina Racota
Geschichtlicher Hintergrund

Die Unabhängigkeit der „Vereinigten Staaten von Indonesien”  wurde am 17.08.1945 von Sukarno, dem ersten Präsidenten Indonesiens, ausgerufen. Die Niederlande erkannten vier Jahre später, am 27.12.1949, die Souveränität Indonesiens unter niederländischer Krone an. Erst im Jahre 1956 wurde diese Union gelöst. Der Westteil Papua-Neuguineas blieb Kolonie der Niederlande. Osttimor war zu dem Zeitpunkt portugiesische Kolonie.

Gegen den Widerstand der autonomen Regionalregierung wandelte Sukarno 1950 die Föderation in eine zentralistische Republik um und begann eine aktive Kolonialpolitik zu führen. So wurden schon im Dezember 1950 die Molukken, die acht Monate davor ihre Unabhängigkeit ausgerufen hatten, besetzt. Westpapua wurde nach dem Rückzug der Niederlande 1962 zunächst UN-Protektorat und 1963, nach einer siebenmonatigen Übergangsperiode unter UN-Verwaltung, der indonesischer Regierung provisorisch unterstellt. Die indonesische Verwaltung hatte als Aufgabe, innerhalb von sechs Jahren freie Wahlen durchzuführen, die das endgültige Schicksal Westpapuas klären sollten. Am 02.08.1969 fand das geplante Referendum statt, erwies sich jedoch als eine politische Wahlfarce: Da die Einheimischen angeblich zu „primitiv” waren, wählte die indonesische Verwaltung 1025 Vertreter der Papuas aus, die sich, unter massiven Einschüchterung, für den Verbleib bei Indonesien aussprachen. Die UNO segnete das Ergebnis ab.

1967 entmachtete General Suharto durch einen Putsch Präsident Sukarno und wurde im März 1968 offiziell zum Staatspräsidenten gewählt.

Als Folge der portugiesischen Nelkenrevolution (1974) wurde in Osttimor die Dekolonialisierung eingeleitet. Am 28.11.1975 rief die „Front für ein unabhängiges Osttimor” die Unabhängigkeit aus. Neun Tage später, am 07.12.1975 wurde Osttimor von Indonesien besetzt und kurz darauf annektiert.

Im Zuge der asiatischen Wirtschaftskrise kam es im Mai 1998 zu schweren Unruhen in deren Verlauf Präsident Suharto von seinem Vertrauten Jusuf Habibie abgelöst wurde. Dieser Stellte für Mai 1999 Neuwahlen in Aussicht. Trotz Habibies Reformwillen brachen Ende August erneut Unruhen aus, da sich die wirtschaftliche und soziale Not zunehmend verschärft. Die ersten Opfer der Krise waren die Minderheiten.

Die zahlenmäßig wichtigsten Minderheiten und ihre Situation

In Indonesien leben hunderte von ethnische Gruppen und Minderheiten. Eine genaue Zahlenangabe gibt es nicht, weil die indonesische Statistik keine Daten betreffend der Ethnizität sammelt. Die vorliegende Analyse befaßt sich nur mit den Minderheiten, die politisch von Bedeutung sind.

Die 30,5 Millionen Sundanesen (15 % der Gesamtbevölkerung) aus der Region Sunda haben den Islam tief in ihrer Kultur verankert. Hier war der Ursprung der Daru Islam Rebellion (1948-1962). Obwohl Ähnlichkeiten in der Familienstruktur, im sozialen und im politischen System der Sundanesen und der Javaner existieren, bestehen auch Rivalitäten zwischen den beiden Völkern.

Die etwa 7 Millionen Chinesen (3-3,5 % der Gesamtbevölkerung) sind politisch gesehen die wichtigste ethnische Gruppe Indonesiens. Kleine chinesische Siedlungen gab es beginnend mit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Eine umfangreiche Emigration erfolgte zur Zeit der niederländischen Kolonialherrschaft, als die Chinesen die kaufmännische Vermittlungsfunktion zwischen den Javaner und der Dutch East India Company erfüllten. Im 18. Jh. kamen Arbeitskräfte für den Bergbau auf Bangka und auf Borneo. Es folgte die Wanderwelle aus den Provinzen Fujian und Guangdong, die anläßlich der Extensivierung der exportorientierten Landwirtschaft kamen.

Zum Zeitpunkt der Unabhängigkeit nahmen etwa die Hälfte der chinesischen Einwohner die indonesische Staatsbürgerschaft an; die andere Hälfte hatte entweder Probleme mit den Papieren, oder sie waren der Volksrepublik China bzw. der Republik China (Taiwan) loyal. D.h., daß fast 50 % der chinesischen Einwohner Indonesiens staatenlos waren. Die indonesische Regierung betrachtete die Kommunistische Partei (KPI) als ideologischer Einfluß der Volksrepublik China, mit der es seit 1990 diplomatische Beziehungen pflegt. 1992 hatten nur noch 6 % der chinesischen Minderheit keine indonesische Staatsangehörigkeit, waren jedoch inzwischen Staatsbürger der Volksrepublik China.

Ab den 70er Jahren begann man politisch mit der Assimilierung der chinesischen Minderheit. Die Bekennung zur chinesischen Minderheit ist nicht immer einfach, weil zwei verschiedene Gruppen existieren. Es handelt sich um die sogenannten peranakan, die in Indonesien geboren sind und auch einheimische Vorfahrer haben, Bahasa Indonesia als erste Sprache sprechen und hauptsächlich Christen oder sogar Muslime sind. Die totok-Chinesen halten chinesische Kultur und Traditionen am Leben und sprechen untereinander Kantonesisch oder Mandarin.

Allgemein kann man von einem wirtschaftlichen Erfolg der chinesischen Minderheit sprechen, die die indonesischen Ökonomie und den Handeln dominieren und damit ein Dorn in den Augen der Einheimischen sind. Das ist für die meisten die einzige Lösung gewesen, weil sie von einer Karriere beim Militär oder im Staatsdienst ausgeschlossen sind.

Bereits 1965 fielen Tausende Chinesen ethnischen Konflikten zum Opfer. Die anti-chinesischen Auseinandersetzungen wiederholten sich 1974 und 1994. Als Folge der asiatischen Wirtschaftskrise gab es bereits in Februar 1998 erste Ausschreitungen gegen chinesische Geschäftsleute und Landbesitzer. Während der Unruhen im Mai eskalierte die Gewalt zu einer regelrechten Jagd auf die chinesische Minderheit. Viele ihre Geschäfte werden ausgeplündert und anschließend in Brand gesetzt. Chinesische Mädchen und Frauen werden, angeblich von Militärangehörigen, vergewaltigt. Die Chinesen hätten insofern Schuld an der Krise, weil sie ihr Vermögen ins Ausland schaffen würden. In Wirklichkeit müssen sie für Lizenzen oder Ausweise den mehrfachen Preis zahlen, obwohl sie indonesische Staatsbürger sind und ihre Familien seit sechs und mehr Generationen in Land leben. Nach den ersten Übergriffen flohen rund 100.000 Chinesen nach Singapur, Hong Kong oder Australien. Die Zuspitzung der Situation im August und September hat neue Opfer gefordert.

Dayak (4,1 Millionen, d.h. 2 %) ist der Sammelbegriff für die einheimische Bevölkerung der Insel Borneo, die traditionell in dem Regenwald wohnen und shifting cultivation betreiben oder als Handwerker in den Städten arbeiten. Sie praktizieren eine Naturreligion. Lange Zeit haben sie um ihre Anerkennung gekämpft. Weil die Südküste Kalimantans von den muslimischen Banjaresen politisch und numerisch dominiert wird, fragten die Dayak 1953 um die Anerkennung eines Territoriums der Great Dayak bei der Regierung an. Die Ablehnung ihrer Anfrage löste 1956 einen Aufstand aus, der 1957 mit der Etablierung der neuen Provinz Kalimantan Tengah endete. Nachdem die Dayak 1965 mit der Kommunistischen Partei sympathisierten, wurden sie als Separatisten und Kommunisten ausgestempelt und fielen den Massaker, die die indonesische Armee durchführte, zum Opfer. Die Verhandlungen zwischen den Dayak und Jakarta bezüglich der Anerkennung ihrer Religion begannen in den 70er Jahren, wobei positive Ergebnisse erst in den 80er Jahren zu verzeichnen waren. Durch die aggressive indonesische Forstwirtschaft wird zur Zeit der Lebensraum der Dayak immer mehr zerstört. Um einen Aufstand vorzubeugen, schüchtert die Armee die Bevölkerung ein. Der Widerstand der Dayak ist nicht besonders erfolgreich, weil nur eine kleine Zahl an einer Unabhängigkeit interessiert ist.

Die Acehs (3,7 Mio., d.h. 1,8 %) leben in der Region Aceh, dem nördlichen Teil von Sumatra. Sie sind als treue Muslime und als konsequente Kämpfer für ihre Autonomie bekannt. Wegen der reichen Erdöl- und Erdgasvorkommen, aber auch für die Kaffee- und Palmölplantagen wurden nach der niedergeschlagene Unabhängigkeitsbewegung der Acehs von 1979 viele Transmigranten angesiedelt. Viele Acehbauern und – fischer verloren ihre Existenz. Dazu kamen noch Alkohol, Glücksspiele und Prostitution, die mit Transmigranten und Soldaten mitkamen und die gläubige Muslime abstoßen. All das führte 1989 zum erneuten Ausbruch eines Bürgerkrieges, bei dem sich 12.000 Regierungssoldaten und nach Schätzung 1.000 Kämpfer der „Bewegung freies Acehs” (Garakan Aceh Merdeka / GAM) gegenüberstanden. 1990 eskalierte der Terror des Militärs. Mindestens 20.000 Menschen, in der Mehrzahl Zivilisten, sollen damals verschwunden sein. Einige hunderte Acehs flohen nach Malaysia, wo sie Asyl beantragten. Da Malaysia zu Indonesien enge politische Beziehungen pflegt, wurde deren Anträge abgelehnt. Auch heute gibt es in Aceh noch Internierungslager der Armee.

Die 3,7 Mio. Minangkabau (1,8 %) leben an der Küste von Sumatra Utara und Sumatra Barata, im Innern von Riau und in Bengkulu, einer nördlichen Provinz von Sumatra. Sie sind matrilinear und leiden unter keiner besonderen Form der Diskriminierung.

Die Batakminderheit (3,3 Mio., d.h. 1,6 %) die im Innern der Insel Sumatra, südlich der Acehs wohnen, orientieren sich traditionell an dem patrilinearen Stamm der Marga. Die Batak, die in der Diaspora leben, unterstützen die Marga politisch und finanziell. Die Mehrheit der Bataks sind Christen. In den letzten Jahren gab es Spannungen zwischen Bataks und islamischen Fundamentalisten, die in den Batakgebieten agieren. Allgemein leiden die Batak unter keiner besonderen Art von Diskriminierung seitens des indonesischen Staates.

Die 2,7 Mio. Balinesen (1,3 %) besitzen die am stärksten geprägte ethnische Identität. Wie der Name sagt, sind sie die Urbevölkerung der Inseln Bali, Lombok und des westlichen Teils von Sumbawa. Seit dem 15. Jh. sind sie Hindus, was zu einer eindeutigen Hierarhisierung der Gesellschaft geführt hat. Wegen der touristischen Attraktivität ihrer Kultur werden sie von der Regierung in Jakarta unterstützt.

Westpapua (1,2 Mio., 0,6 %) ist ein Sammelbegriff für die Ureinwohner des westlichen Teiles der Insel Neuguinea. Das was offiziell als indonesische Provinz Irian Jaya bekannt ist, ist das Wohngebiet für etwa tausend voneinander isolierte Bevölkerungsstämme mit unterschiedlichen Sprachen. Bis auf einige Gruppen von Negrito-Pygmäen gehören die Stämme zu der Bevölkerungsfamilie der Papuas, die ihrerseits zu den Melanesier gehören.

Nach der Wahlfarce von 1969 begann Jakarta mit einer aggressiven „Zivillisierungspolitik” gegen die Jäger- und Sammlervölker, die durch fortschreitende Landverluste und Umweltzerstörungen große Probleme bekamen, sich ausreichend mit Nahrung zu versorgen. Verantwortlich dafür sind nicht nur Naturkatastrophen (die anhaltende Dürre) und die Waldbrände, die Teils von den Militärangehörigen verursacht wurden, sondern auch die Hunderttausende von Neusiedlern, die im Zuge des Transmigrasiprojektes für den Abbau der reichen Bodenschätze (Gold, Kupfer, Zinn, Nickel, Silber, Erdöl, Erdgas, etc.) angesiedelt wurden. Die Zerstörung der Lebensräume der Papua hat tiefgründige Konsequenzen für die Ureinwohner.

Der Anführer der Widerstandsorganisation Free Papua Movement (Organisasi Papua Merdeka / OPM), die 1963 gegründet wurde, mußte nach Papua-Neuguinea fliehen. Die zum Teil nur aus Pfeilen und Speeren bestehende Ausstattung der OPM unterliegt eindeutig der modernen Regierungsarmee. Die Militärs hetzen nicht nur die OPM-Mitglieder, sondern terrorisieren auch die Zivilbevölkerung. Diejenigen die versuchen nach Papua-Neuguinea zu flüchten werden sogar auf das Territorium des Nachbarlandes mit Kampfhubschraubern verfolgt. Mutmaßliche OPM-Mitglieder werden sogar ohne Gerichtsurteil hingerichtet. Man vermutet rund 150.000 Opfer.

Die Hungersnot und die zuvor noch unbekannte Malaria führten bis Ende März 1998 zu mindestens 1.000 Tode, allein in den Siedlungszentren. Am 01.07.1998 hißten Demonstranten auf der Insel Biak die verbotene Flagge Westpapuas und forderten ein neues und faires Referendum. Sie wurden jedoch von Soldaten beschossen. Ende Juli baten 100 führende Ureinwohnervertreter in einer Petition Präsident Habibie um eine Autonomieregelung für ihre Völker.

Die Süd-Molukker (1 Mio., 0,5 %) sind die Bewohner der 150 kleinen Inseln des Molukken-Archipels, der auch noch als Gewürzarchipel bekannt ist. Diese Inseln wurden 1512 portugiesische Kolonie, um ein paar Jahrzehnte später von den Niederländern besetzt zu werden. Diese Herrscher haben eine intensive Christianisierung und eine Einbeziehung der Einheimischen in der Kolonialarmee durchgeführt. Nach den Zweiten Weltkrieg erfolgte die Erklärung der Unabhängigkeit der Molukken, jedoch nur für kurze Zeit, da sie sehr bald von Jakarta besetzt wurden. Bis 1975 leisteten die Molukker den stärksten Widerstand gegen die indonesische Regierung. 40.000 Personen verließen ihre Heimat und zogen  in den Niederlande. Zur Zeit gibt es keinen nennenswerten Widerstand auf den Molukken-Inseln.

Die Tragödie der 840.000 Osttimoresen (0,4 % der Gesamtbevölkerung) begann mit der Entkolonialisierung. Nach 450 Jahre Kolonialzeit entstanden in Osttimor drei Parteien: Die Fretilin (Revolutionäre Front für ein unabhängiges Osttimor) forderte die völlige Souveränität nach einer Übergangszeit von fünf Jahren; die UDT (Demokratische Union Timors) über die Kolonialzeit hinaus eine Assoziation mit Portugal und Apodeti (Demokratische Volksassoziation der Timoresen) verlangte den Anschluß an Indonesien. Die Wahlen der Dorfältesten von Mai 1975 spiegelten das Verhältnis zwischen den Parteien wider: 55 % der Stimmen bekam die Fretilin, die Kandidaten der UDT 40 % und die Apodeti nur knappe 5 %. Die Wahlverlierer akzeptierte das Ergebnis jedoch nicht und versuchten drei Monate später, die Fretilin-Regierung durch einen Putsch auszuschalten. Es brach ein Bürgerkrieg aus. Die portugiesische Administration  übergab die Verwaltung der Insel der Fretilin und verließ die Hauptstadt in September 1975. Am 28.11.1975 rief die Fretilin die Demokratische Republik Osttimor aus und beantragte die Aufnahme in die Vereinten Nationen. Am 07.12.1975 begann jedoch die indonesische Invasion, in deren Folge etwa 200.000 Einheimische starben. International wurde die Annexion Osttimors nie anerkannt. Die ca. 200.000 Transmigranten haben die soziale Probleme verschärft.

Die Timoresen bestehen aus der protomalayischen Atoni-Bevölkerung, die einige Merkmale der australischen Aborigines aufweisen und der Belu-Bevölkerung, die im Süden von Ost- und Westtimor wohnt und Tetum spricht. Beide Volksgruppen haben eine gemeinsame Kultur, die timoresische Kultur entwickelt. 1992 wurden Verhandlungen über die Zukunft Osttimors zwischen Portugal, Indonesien und der UNO aufgenommen. Auch Präsident Habibie will den Osttimoresen nicht mehr als eine Autonomie innerhalb des Staates zugestehen. Für diese ist Autonomie lediglich als Übergangsphase akzeptabel, während der eine Verfassung ausgearbeitet und eine eigene Verwaltung aufgebaut werden sollen. Es soll sich ein Referendum anschließen, bei dem über Föderation oder Eigenstaatlichkeit abgestimmt werden soll. Die Abhaltung eines international überwachtes Referendums befürworten UN-Generalsekretär Kofi Annan, die EU-Botschaftsdelegation und der US-Senat.

Habibie-Reformwille oder Propaganda

Der Amtsantritt Habibies im Mai 1998 weckte bei den bis dahin gewaltsam unterdrückten Minderheiten in Aceh, Osttimor und Westpapua, aber auch bei den Chinesen, die Hoffnung, daß jetzt auch in Indonesien demokratische Verhältnisse eingeführt werden. Tatsächlich waren die Reformen, die der neue Präsident in Aussicht stellte, großzügig für indonesische Verhältnisse: Autonomieversprechung für Osttimor, Amnestie für politische Gefangene, größere Rede- und Versammlungsfreiheit und Abzug des Militärs aus den besetzten Provinzen.

Noch hat sich die Situation der Minderheiten nicht wesentlich verbessert. Somit wird es immer unwahrscheinlicher, daß die neue Regierung den Menschenrechten Geltung verschafft. Auch internationale Menschenrechtorganisationen schenken den Reformversprechungen immer weniger Glauben. Die Furcht vor Hunger, Armut und Verelendung hat seit September Tausende von Demonstranten auf die Straßen getrieben, die den Rücktritt von Präsident Habibie auffordern.

„Wir wollen Reis, nicht Habibie!”

Quellen

Liz. Dipl. Geogr. (RO) Despina-Simona Racota cand. M.A. studierte Geographie und Germanistik an der Babes-Bolyai-Universität in Cluj-Napoca/Rumänien und an der RWTH Aachen. Zur Zeit wissenschaftliche Mitarbeiterin im Unterausschuß für Menschenrechte des Europäischen Parlamentes. Forschungsschwerpunkte: Internationale Migration, ethnische/religiöse Minderheiten und Menschenrechte, südostasiatischer und pazifischer Raum.